Die Anreise nach Blokhus war fahrerisch war kein Highlight – es ging schließlich immer geradeaus – aber Manni sorgt unterwegs für reichlich Kommentare. Bei der Abfahrt aus Kaltenkirchen war er der einzige, der sich getraut hat, das Dach aufzumachen. Prompt gab es nach einiger Zeit einen Platzregen, bei dem man nur noch etwa 60 km/h fahren konnte. Aber da Manni ja offensichtlich eine gewisse Affinität zu Wasser hat, konnte ihn das auch nicht mehr schocken. Das Mitleid galt eher Ute, die von „feucht geworden“ bis hin zu „pass auf, dass Du nicht schimmelst“ die Mehrzahl der Sprüche abbekam.
Immerhin haben wir herausgefunden, warum Manni die Einzeltüröffnung programmiert hat – er möchte halt nicht, dass Ute ungefragt in den EOS einsteigt
Den ersten Eindruck von der Schönheit der Landschaft bekamen wir an der Brücke über den Limfjord. Links lag Veijle mit der Hafenbucht und rechts erstreckte sich der Fjord bis an den Horizont. Bei Sonne wäre der Ausblick sicher noch imposanter gewesen. Die Anreise war wettertechnisch gesehen nicht wirklich ein Hit, denn es wechselten sich ein paar spärliche Sonnenstrahlen mit leichten Schauern ab. Auf jeden Fall waren die Temperaturen zum Autofahren ideal.
Bei der zweiten Rast hat Manni dann doch wieder das Dach aufgemacht und es kurz vor Blokhus wieder einmal bereut – ein weiterer außerplanmäßiger Stopp hat ihn dann ans Ende der Schlange verbannt.
Punkt 16.00 Uhr sind wir dann auf den Parkplatz in Blokhus eingelaufen. Günni hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und freute sich über die Punktlandung. Die Gruppenführer haben dann die Schlüssel abgeholt und verteilt und so konnten wir dann unsere Häuser beziehen.
19.00 Uhr – Essen fassen. In einem großen Restaurant setzten wir uns alle zusammen in einen extra für uns reservierten Saal und genossen das leckere Essen. Die Portionen waren ordentlich und auch nicht zu teuer – ganz im Gegensatz zu den Preisen im örtlichen Supermarkt. Leichte Probleme bereitet auch die dänische Währung – 500 Kronen sind schneller weg, als man denkt…
Wir – also Lüers und wir nebst Amadeus und Ludwig, der der Liebling aller Teilnehmer geworden ist, haben dann den Abend auf unserer Terrasse ausklingen lassen. Wir wollten nur noch ein Bierchen nehmen, bis es dunkel wird. Leider haben wir vergessen, dass es hier erst sehr spät bis fast gar nicht dunkel wird – also haben wir Bierchen getrunken, bis es schlagartig dunkel wurde
Am Sonntag war dann Entspannung angesagt. Relaxen in der Hängematte, sonnenbaden und einfach nur genießen waren die Hauptbeschäftigungen. Nachmittags noch ein Spaziergang am Strand bei Sonnenschein, viel Wind und Meeresrauschen machten Hunger und Durst.
Wieder zu Hause angekommen, haben wir den Grill gestartet und ein Fäßchen auf den Tisch gestellt. Günni, der noch einige Getränke für die erste Tour vorbeigebracht hat, hat vor Staunen die Augen aufgerissen und den Mund nicht mehr zu bekommen – „Euch geht´s aber gut hier!“ Und so soll´s ja auch sein….
Immerhin haben wir herausgefunden, warum Manni die Einzeltüröffnung programmiert hat – er möchte halt nicht, dass Ute ungefragt in den EOS einsteigt
Den ersten Eindruck von der Schönheit der Landschaft bekamen wir an der Brücke über den Limfjord. Links lag Veijle mit der Hafenbucht und rechts erstreckte sich der Fjord bis an den Horizont. Bei Sonne wäre der Ausblick sicher noch imposanter gewesen. Die Anreise war wettertechnisch gesehen nicht wirklich ein Hit, denn es wechselten sich ein paar spärliche Sonnenstrahlen mit leichten Schauern ab. Auf jeden Fall waren die Temperaturen zum Autofahren ideal.
Bei der zweiten Rast hat Manni dann doch wieder das Dach aufgemacht und es kurz vor Blokhus wieder einmal bereut – ein weiterer außerplanmäßiger Stopp hat ihn dann ans Ende der Schlange verbannt.
Punkt 16.00 Uhr sind wir dann auf den Parkplatz in Blokhus eingelaufen. Günni hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht und freute sich über die Punktlandung. Die Gruppenführer haben dann die Schlüssel abgeholt und verteilt und so konnten wir dann unsere Häuser beziehen.
19.00 Uhr – Essen fassen. In einem großen Restaurant setzten wir uns alle zusammen in einen extra für uns reservierten Saal und genossen das leckere Essen. Die Portionen waren ordentlich und auch nicht zu teuer – ganz im Gegensatz zu den Preisen im örtlichen Supermarkt. Leichte Probleme bereitet auch die dänische Währung – 500 Kronen sind schneller weg, als man denkt…
Wir – also Lüers und wir nebst Amadeus und Ludwig, der der Liebling aller Teilnehmer geworden ist, haben dann den Abend auf unserer Terrasse ausklingen lassen. Wir wollten nur noch ein Bierchen nehmen, bis es dunkel wird. Leider haben wir vergessen, dass es hier erst sehr spät bis fast gar nicht dunkel wird – also haben wir Bierchen getrunken, bis es schlagartig dunkel wurde
Am Sonntag war dann Entspannung angesagt. Relaxen in der Hängematte, sonnenbaden und einfach nur genießen waren die Hauptbeschäftigungen. Nachmittags noch ein Spaziergang am Strand bei Sonnenschein, viel Wind und Meeresrauschen machten Hunger und Durst.
Wieder zu Hause angekommen, haben wir den Grill gestartet und ein Fäßchen auf den Tisch gestellt. Günni, der noch einige Getränke für die erste Tour vorbeigebracht hat, hat vor Staunen die Augen aufgerissen und den Mund nicht mehr zu bekommen – „Euch geht´s aber gut hier!“ Und so soll´s ja auch sein….
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