Antriebswelle drückt ins Getriebe?

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    • Ich hab heute mal mit meinem Kollegen telefoniert.

      Also,
      die mögliche Axialverschiebung der Antriebswellen wird so ausgelegt das
      es zu keiner Zwangslage am Getriebe kommen kann bei max. Ausfederung,
      zum Beispiel Hebebühne, und max. Einfederung, zum Beispiel volle
      Beladung und Schlagloch bei möglicher Fahrwerksauslegung, d.h. auch bei
      denen mit Serienmäßig 15mm tiefer.

      Ergo:

      Wenn Dein Fahrwerk eine höhere Einfederung zuläßt als das Serienmäßige -15mm Fahrwerk dann solltest Du Dir keine Gedanken machen wie Dein Getriebe nun Kaputt geht; ob es nun erstochen wird oder durch die Unwucht der angeschlagenen Antriebswellen sich zerlegt ist wohl eher sekundär ;)


      DST schrieb:


      Tommy-GT schrieb:

      Sorry,

      wenn ich das hier so lese stehen mir die Haare zu Berge.

      .......
      .......Wenn man aber ein Fahrwerk verbaut welches Tiefer kann als die Serie maximal zuläßt dann trift die Welle schonmal den Längsträger.
      Und die Welle kann dann wegen zuwenig Schiebeweg durchschlagen.

      mfg Dirk
      Wenn natürlich die Antriebswelle an egal was anschlägt ist das Getriebe wohl die geringere Sorge. Dann sollte man sich eher überlegen ob es wirklich so cool aussieht wenn man extrem tiefergelegt auf dem Abschlepper steht.

      Aber die Prioritäten sind liegen ja bei jedem anders, ich fahre lieber :D
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      :cscsw: EOS GT-Sport in der Trecker-DSG-Edition; einer von 3 in ganz Deutschland

    • So zum Update:

      Ab einem Maß unter 290 mm von Unterkante Kotflügel bis Mitte Radnabe im stehenden Zustand sollte man sich Gedanken machen. Kommt natürlich noch auf Getriebe und Fahrwerk an. Aber in der Regel ist alles was über dem Maß ist nicht bedenkenswert.

      Wer noch keine geteilte Antriebswelle hat, der hat eh vorher die Probleme, dass die Antriebswelle am Rahmen anschlägt. Also so lange da nichts anschlägt, drückt auch keine Antriebswelle ins Getriebe.
      :eosschwarz: