Die Propps Filmstudios sind auch wieder wohl behalten zurück. Die gesamte Rückfahrt konnten wir in Dreierformation im offenen Zustand zurück legen.
Wir haben viel über die Lausitzer Seenlandschaft gelernt und sind wieder viele Erfahrungen und Eindrücke reicher.
Herzlichen Dank an Sönke und den Stammtisch Ost, die das in hervorragender Gelassenheit abgespult haben.

Sobald die Fotos gesichtet sind, wird es hier auch die Gruppenfotos und anderes Material wieder zum Download geben.

...den Film fand ich auch ganz toll
LG
Proppi

Moin @ all

Auch wir sind gestern nach einigen Umwegen gegen 21:30 Uhr wieder in Heimischen Gefilden eingelaufen.
Vielen Dank an Sönke , Proppi dem Stamtisch Ost und den restlichen Teilnehmern für das schöne Wochenende.
Ein paar Fotos werden nach der Zensur noch eingestellt.

Bis bald
Uschi & Thorsten

Die Nachbereitung der Sachsentour in Thüringen startete am Freitag den 12.08.2016. Die Anfahrt zum Hotel war eine Qual – 5 ½ Stunden Regen und nur, ich will mal sagen anstrengende Kraftfahrer haben uns die Tour mächtig versaut. E.T.A. 15.00 Uhr konnten wir nicht einhalten und landeten dann mit einer Stunde Verspätung am Hotel „Wilder Mann“ in Dresden. Kleiner Scherz am Rande: Ich hatte Der Navigations-Uschi die Adresse des Restaurants „Wilder Mann“ zu fressen gegeben, so dass wir zuerst am Hotel vorbeigeflogen sind. Machte aber nicht wirklich viel aus, denn die beiden Locations liegen nur ein paar hundert Meter auseinander.

Nach dem einchecken haben wir zuerst das Zimmer inspiziert. Ein grandioser Blick über Dresden, mitterweile regenfrei, entschädigte dann für die relativ unerfreuliche Anreise. Das Zimmer war recht groß und entsprach mindestens 3 Sternen, denn wenigstens eine Bibel und ein Fön waren vorhanden (nicht, dass ich eines von beiden gebraucht hätte...)

Nach dem Runterfahren (sowohl mental als auch physisch mit dem Aufzug) haben wir uns nach einem Glas-Bier-Geschäft umgesehen. Wir hätten auch in dem riesigen Speisesaal ein Hopfenblütentee bekommen können, aber das war uns zu ungemütlich. Da kamen uns Diet und Stine gerade recht, denn die beiden hatten bereits die nährere Umgebung erkundet und in direkter Nachbarschaft eine Eisdiele entdeckt, die auch regionale Bierspezialtitäten (mit diesem Insider ein Gruß an Zensi) ausschenkte. Die Wahl zwischen Radeberger vom Fass oder Kozler (man achte auf die Aussprache – das Z wird wie S gesprochen) fiel dann leicht, denn Fassbier ist halt immer besser als Flaschenbier.

Gegen 18.00 Uhr trafen sich dann alle Teilnehmer zur Begrüßung durch Söhnke ohne H! Die Orga war Top – nicht nur, dass alle Ihre Zimmer und die Events bereits im Voraus beglichen hatten, nein, denn Sönke hatte auch bei seiner Haus und Hofwaschanlage einen 50% Rabatt ausgehandelt. So konnten dann alle bis auf eine Eosinen am nächsten Morgen blitzeblank und nur durch nächtens gefallene Regentropfen verziert die Tour antreten.

Das Abendessen war für 20.00 Uhr angesetzt. Da sich aber so langsam der Hunger bemerkbar machte, hat Sönke dann mit dem Chef de Service klar gemacht, dass wir schon früher anfangen können.

Erster Gang – Soljanka! Frei ins Sächsische übersetzt heißt das „Kalte Suppe“. Zumindest hat das wohl der Koch so übersetzt, denn heiß war die Suppe bei keinem von uns. Bei Hanni und noch zwei anderen war die Suppe so kalt, dass Hanni versuchte, ohne ihre sonst so kräftige Stimme (Halsentzündung oder so) den Kellner klar zu machen, dass sie gefälligst eine heiße Suppe bekommen möchte. So gingen denn drei Suppentassen zurück in die Küche. Wer jetzt allerdings glaubt, dass jeder der drei eine frische Tasse Soljanka bekommen hätte.... Leute, wir sind im OSTEN!!! Da sich der Kellner auch nicht gemerkt hatte, wer wieviel Suppe in der Tasse hatte, wurden die angefangenen (!) Suppentassen wahllos verteilt, so dass sich die drei hinterher einigen mussten, wem welche Tasse gehörte! Soviel zum Thema 4 Sterne!

Auch der Hauptgang war jetzt nicht so der Burner. Jeder bekam 5 Stücke Gulasch – also die meisten von uns – und der Geschmack der Sauce kam dem einen oder anderen auch bekannt vor. Hatten wir doch grad, oder? Die Kartoffeln waren jedenfalls nicht verkocht, falls sie überhaupt gekocht waren, denn bei einer Demo würde man mit diesen Kartoffeln als passiv bewaffnet gelten und sofort festgenommen. So gingen dann auch mindestens zwei Drittel wieder zurück.

Am Terracotta war dann nichts auszusetzen, aber wer weiß, ob das nicht fertig eingekauft wurde.

Der Rest des Abends verlief wie immer bei Eos-Treffen. Dumme Sprüche (diemal meist auf Hannis Kosten, aber nicht nur), Witze und Geschichten machte die Runde. Das Ganze gewürzt mit Bier und anderen Getränken. Nach dem Essen wurde es also richtig nett in der Speise-Bahnhofshalle.

Samstag morgen – Frühstück! Rührei ist alle, Orangensaft auch, Butter vergessen! Na gut, der letzte geht auf meine eigene Kappe! Das hatten wir auch schon besser. Aber man will ja nicht meckern! Immerhin stand der Kuchen von gestern auf dem Buffettisch.

Dann allerdings wieder ein Highlight. Die Rundfahrt startete pünktlich um 09.00 Uhr. Weil die Ausfahrt vom Hotelparkplatz ein bisschen tricky ist, konnten wir nicht in der Reihe starten, sondern wollten uns auf der Autobahn sortieren. Na ja – es hat etwas gedauert, aber schließlich und endlich hat es dann doch noch geklappt.

Bei der Gelegenheit vielleicht noch eine Anmerkung: Wenn der erste zum Überholen ansetzt, dann sollten nicht alle anderen sofort auch auf den linken Fahrstreifen wechseln. Immerhin sind wir mehrere Kilometer lang und es ist für die hinterher fahrenden Fremdfahrzeuge ziemlich nervig, hinter dem Konvoi herzufahren. Bitte schließt erst auf den zu überholenden auf, bevor ihr rauszieht. Wenn der zweite oder dritte rauszieht, um dem ersten die Möglichkeit zu geben, auch zu wechseln, dann ist das ok, aber bitte nicht alle dreißig... (hier kommt der Fahrlehrer wieder durch ;o))

Nach einer Autobahnetappe in Richtung Lausitz verließen wir Nähe des Eurospeedway Lausitz. An diesem Wochenende fand dort das Reisbrennen Tunigfestival statt. Dementsprechend viele Japan-Schüsseln begegneten uns. Das erste und offenbar wichtigste Tuningteil ist der Auspuff. Das Loch ist in der Regel so groß, dass da eigenlich ein Renngitter davor gehört, um Obdachlose vom Einzug abzuhalten. Ganz schlimm war ein Honda 2000, der durch soviel Plastik in eine gummibereifte Kasperbude verwandelt war, dass man kaum noch erkennen konnte, was es vorher einmal war. Na ja, jedem Tierchen sein Pläsierchen...

Schließlich erreichten wir das Excursio Erlebniscenter. Von hier aus konnten wir nicht mit den Eosinen weiter, denn es ging ins Gelände. Götz hätte mit seinem ersten Eos durchaus mithalten können, aber selbst das war nicht erlaubt. In der Fahrgastkabine auf LKW-Fahrgestell wurden wir dann in den Tagebau gefahren. Die, die beim Bund seinerzeit den Führerschein gemacht hatten, kannten das Gefühl bereits, die anderen mussten sich an das Geschaukel und Gerüttel erst ein wenig gewöhnen. Man bekommt halt genau das Geländeprofil mitgeteilt.

Die Tour durch den Tagebau war geprägt von imposanten Stahlkonstruktionen, die einzig und allein dem Zweck dienen, Mutter Erde ihre Rohstoffe in Form von Braunkohle zu entreißen. Trotz allem ist es beeindruckend, wenn man vor diesen riesigen Konstruktionen steht und feststellt, dass es doch ein wenig größer ist, als es im Fernsehen aussieht. Allein die Förderbrücke, die den Abraum von einer Seite des Kohleflözes auf die andere Seite bringt, um das Loch, das bereits keine Kohle mehr enthält zuzuschütten, hat eine Spannweite von 270 Metern. Auch die Schaufelradbagger sind nicht minder monumental. Hier mussten wir allerdings einen größeren Abstand einhalten, weil kurz zuvor der Hang infolge größerer Wassereinlagerungen abgerutscht war. Der Bagger wurde aus Sicherheitsgründen ein Stück zurück gefahren und wir konnten den Berg Erde, der einige hundert Kubikmeter groß war, staunend begucken.

Nach dieser interessanten Führung wurden wir zu einem Gutshaus gefahren, das den Bergbau überlebt hat. Das dazugehörige Dorf wurde seinerzeit aus Sicherheitsgründen abgerissen, denn die Grube wurde in unmittelbarer Nähe auf eine Tiefe von 140 Metern ausgehoben.

Die Bergmannsvesper, bestehend aus belegten Broten, Grillwürstchen, Folienkartoffeln (gar gekocht) und diversen Getränken war erste Sahne. Drinnen und draußen ließen es sich die Geführten schmecken. Das tolle Wetter tat ein Übriges dazu, dass die Pause, die nicht in einem Naturschutzgebiet und auch nicht unter Mitwirkung der Staatskanzlei stattfand, ein voller Erfolg wurde.

Zurück am Excursio sollte die Fahrt weiter zur Filmvorführung gehen. Susanne und ich setzten uns also ins Auto, haben schon gewendet, das Dach aufgemacht und warteten auf Sönke in Wagen 1. Merkwürdig... wieso stehen denn da noch alle Autos? Mit geschlossenen Dächern? Und wieso ist außer dem vollbärtigem Mann im kleinen schwarzen Cocktailkleid mit High-Heels an den Füßen keiner mehr zu sehen? Kurzer Blick aufs Handy und den Veranstaltungsplan: 13.45 Uhr Ankunft Excursio, 14.00 Uhr Filmvorführung. Blick auf die Uhr – 14.15 Uhr. Jetzt aber flott das Dach zu und rein in den Laden. Im Vorführungsraum war zum Glück noch Wooling, weil die Technik noch nicht bereit war. Also alles gut!

Der Film ist natürlich wieder erste Sahne. Da muss man dem Proppi echt mal wieder einen Oscar verleihen. Anschließend machten wir uns auf den Heimweg, diesmal über Land. Herrliche Straßen gibt es in der Lausitz, die mit ein bisschen weniger Geschwindigkeit vielleicht noch besser gewesen wären – die letzten waren mehr als einmal deutlich über der zulässigen Höchstgeschwindigkeit unterwegs.

Auf der Tour konnten wir wieder einmal die enormen Fähigkeiten von Timo erleben, wenn es um googeln von nachgefragten Fakten geht. Proppi wollte wissen, warum das Kraftwerk „Schwarze Pumpe“ heißt. Es dauerte nicht lang und Timo hatte die Antwort parat: In der Gegend stand früher ein Gasthof mit dem Namen „Schwarze Pumpe“ Der Gasthof hatte den Namen von einer Wasserpumpe, die im 30-jähigen Krieg vor dem Gasthof stand. Diese Pumpe wurde zu Zeiten, als die Pest wütete schwarz angestrichen, um zu verhindern, dass aus diesem Brunnen getrunken wurde. Daher, so die Überlieferung, der Name „Schwarze Pumpe“

Hier endet der erste Teil, denn nach 10.000 Zeichen ist Schluss! Mehr darf ich nicht. Macht aber nix - der nächste Teil kommt direkt hinterher!

Das mit Spannung erwartete Abendessen durften wir dann nach einer kurzen, aber intensiven Diskussion von Sönke mit dem Chef de Servis auf der Terrasse einnehmen. So richtig flexibel sind die Kellner des Hotels aber nicht. Erst haben sie ein wenig rumgenölt, dass wir zwei Tische zu einem 6er Tisch zusammengestellt hatten und im weiteren Verlauf konnten sie sich nicht einigen, wer die Bestellungen aufnimmt und wer liefert. Na ja, wir üben ja noch.

Als Vorspeise wurde ein Salat gereicht, der mit einem Himbeerdressing angemacht war. Da konnte man ja nicht sooo viel falsch machen. Das Hühnerfrikassee war zum Teil noch roh und auch hier gingen einige Teller wieder zurück. Lars hatte in der Nacht mit Durchfall zu kämpfen und so haben er und Annett kaum ein Auge zugetan. Ob hier ein kausaler Zusammenhang mit dem Abendessen besteht, kann ich natürlich nicht sagen – da soll sich jeder seine eigenen Gedanken machen.

Die Nachspeise hieß irgendwas mit Käulchen. Unsere Einheimischen erklärten uns, dass diese Nachspeise aus Kartoffeln vom Vortag (woher die wohl kamen...) und Quark. Daraus eine Mischung geknetet und mit Zucker, Zimt und Rosinen verfeinert. Das Ganze dann in kleine Pfannkuchen gepresst und in der Pfanne gebraten. Die Dinger waren echt lecker – und die Kartoffeln waren nun auch nicht mehr hart wie Ziegel...

Am Sonntag morgen mussten einige Leute ihre Eosinen aus den Nebenstraßen wieder zum Hotel zurück holen. Dabei mussten sie die Polizei beobachten, die offenbar Einbruchspuren an der Eisdiele sichterte. Ein kurzer Blick auf die an der Straße stehenden Eosinen brachte Erleichterung – keine Schäden festzustellen! Glück gehabt!

Hanni hatte nach der Behandlung durch Annets ungarischen Zellneutronenschwingungsbeschleunigungselexir, zu Reinis Bedauern (Spässle gemacht), auch ihre Stimme wenigstens zum Teil wiedergefunden. So hat alles noch ein gutes Ende gefunden.

Nach dem Frühstück machten wir uns auf, um den letzten Teil der Tour zu fahren. Also alle bis auf Wolfgang, Ellen, Susanne und mich. Wir wollten noch in die Altstadt von Dresden, um uns da noch einiges anzusehen. Von daher kann ich den letzten Tourteil nicht beschreiben, aber ich bin sicher, dass die Tour zum staatlichen sächsischen Weingut und zum anschließenden Essen wieder einmal ganz hervorragend geklappt hat.

Wir dagegen haben und etwa 4 Stunden die Sehenswürdigkeiten in Dresden angesehen. Aber bis auf einen kurzen Blick in die Frauenkirche, haben wir alles nur von außen gesehen, aber selbst das ist schon beeindruckend.

Also Dresden rein – Dresden rum – Dresden raus. Danach haben wir dann die Autobahn unter die Räder genommen, um nach Päwesin zu fahren. So in etwas muss man sich das Bombenzielgebiet der Luftwaffe vorstellen. So viel Gegend gibt´s da – und Verwandtschaft, der wir bis nächsten Sonntag auf die Nerven gehen werden.

Die Tour war mal wieder super geplant und vorbereitet. Vor allem die Sache mit der Vorkasse hat mir sehr gut gefallen – keinen Stress beim Bezahlen, keine Schlangen vor irgenwelchen Kassen und alles in Ruhe. Das Hotel möchte ich jetzt nicht als billige Absteige bezeichnen, aber im Vergleich zum Sporthotel Sillian in Österreich (ebenfalls 4 Sterne) muss der „Wilde Mann“ doch noch ein wenig zulegen.

Heißen Dank an Sönke für die Orga, an Proppi für die tolle Arbeit am Schneidetisch (und an Christiane für die Geduld, die sie in dieser Zeit aufbringen muss) und an Lars und Annett, die durch die Sachsentour in Thüringen erst diese Tour möglich gemach haben (Ohne Tour kein Film).

Herzlichen Dank auch an alle, die dabei gewesen sind, denn ohne euch hätte es nur halb soviel Spaß gemacht. Die Sprüche und Witze sowie die ganzen Anekdoten aus nunmehr fast 10 Jahren EOS-Forum sind immer wieder ein Genuss. Auch, wenn wir beim Abschiedsknuddeln nicht mehr alle erwischt haben – fühlt euch nachträglich geknuddelt!

Ein dreifaches Klapp - ...., Klapp - ....., Klapp - ....

Wünscht der Dabbel

Für Dabbel
Frauenkirche von drinnen

Wir können Dabbels Bericht in allem bestätigen , schön wars.
Danke an Sönke (sehr schöne Touren und Haltepunkte), Proppi und allen, die dieses WE zudem gemacht haben.
Und dank Google wissen wir jetzt auch, warum wir "den" Jan Ulrich nicht am Weingut getroffen haben und der dort angebotene Wein wahrscheinlich nicht zu den schnellen Aufstiegen bei der Tour de France verholfen hat.

LG, Ulrike + Volker

Hallo , auch wir sind wohlbehalten zu Hause gelandet (Fahrzeit:45 Minuten) Jetzt genießen wir erst mal unseren Urlaub und lassen hier Grüße von der Insel Rügen zurück. Die Filmpremiere in Dresden mit der Tour war absolute Spitze. Ein großes Dankeschön nochmals an Sönke, Proppi und Co. Hat wieder super Spaß gemacht.
Viele Grüße Dietmar und Kerstin

Hallo,

es war mal wieder eine sehr schöne Tour, Danke für die Organisation

Hallo miteinander,

auch von mir eine klar positive Rückmeldung für ein sehr schönes und auch sehr gut organisiertes Wochenende mit tollen Programmpunkten,
insbesonders den Braunkohle-Tagebau in Welzow (O-Ton: mit den imposanten Monstern) fand ich super interessant!
Bei diesen Ausmaßen muss man einfach einmal selbst davorgestanden haben, das kommt sonst auf keinem Foto so richtig zur Geltung.

Auch die im Konvoi gefahrenen Strecken fand ich toll, insbesonders das Lausitzer Seenland und die Elbe entlang.

NB: Meiner Meinung nach war auch das Hotel in Dresden (in Anbetracht seines Preises) gut gewählt.

Dank an Sönke und den Stammtisch Ost für Euer Engagement,
Dank an proppi/Andreas für den klasse gemachten Film über die Vorjahres-Sachsen-Tour in Thüringen.
Dank an alle Mitfahrer für die nette Gespräche etc.

Hallo an alle,

auch wir Franken sind wieder gut Zuhause angekommen.

War super schön mit Euch, kommen auch gerne wieder.

Gruß

Yvonne & Peter

Liebe Freunde,

wir sind gestern nach ca. 6 Std. Fahrzeit gegen 17 Uhr wieder in heimischen Gefilden angekommen.

Da wir wegen eines Termins rechtzeitig zuhause sein wollten, hatten wir uns am Sonntag nach dem letzten Stopp am Weingut Jan Ulrich auf den Nachhauseweg aufgemacht. Leider hat es uns bereits nach wenigen hundert Metern kalt erwischt. Ich war noch so vom Abschiedsknuddeln beeindruckt, dass ich die 30er Schilder am Straßenrand übersah. Ein greller Blitz riss mich jäh aus den schönsten Träumen. Ich hatte den Blitzer zwar gesehen, dachte aber 50 km/h in der Ortschaft sei in Ordnung. Das war leider ein Trugschluss und wird wohl hoffentlich keinen Punkt in Flensburg geben.

Egal, dann werden wir das auch noch überstehen, denn die Tour war wieder ein einzigartiges Erlebnis. Vielen Dank an alle, die das ermöglicht haben.

Unser besonderer Dank geht an Sönke (ohne h), der alles so toll vorbereitet hat und der es ermöglichte, dass wir quasi ohne einen Cent für das Wochenende zu bezahlen abreisen konnten.

Danke auch an den Stammtisch Ost, an Proppi für den schönen, unterhaltsamen Film, an Dabbel für den tollen Bericht und natürlich für das gute Wetter und ein besonderes Dankeschön geht an alle Teilnehmer, ohne die die wunderschöne Wochenendtour gar nicht möglich gewesen wäre.

Liebe Grüße
Elisabeth und Gerd

PS: Vielleicht hatte jemand seine Dashcam auf dem Teilstück vom Weingut Jan Ulrich nach Riesa an und könnte mir das Video zur Verfügung stellen. Es würde mich brennend interessieren wieso ich kein 30er Schild gesehen habe.

Und hier meine schönsten Fotos:
Teil 1/3

Anfahrt zum Lausitzer Seenland




Stadthafen an Großräschner See






Tagebau inWelzow-Süd

Teil 2/3


Vor dem Braunkohleflöz in ca. 100 m Tiefe






Mittag auf Gut Geisendorf



Wolfgang vor unserem Mannschaftstransportwagen



Filmvorführung im Filmraum des excursio-Besucherzentrums

Teil 3/3










Weingut Schloss Wackerbarth



Meissen


Elbtalstraße

Wenn ich den Bericht der Tour (DD = Danke Dabbel, einfach köstlich) so lese und die eingestellten Bilder betrachte..., da wird mir so richtig bewusst, dass ich am letzten Wochenende eine schöne Tour verpasst habe.

Mittlerweile hatte ich immerhin die Gelegenheit, mir den Film am PC anzusehen. Ich muss sagen, er ist absolut gut gemacht und lässt die Erinnerungen ans letzte Jahr noch einmal so richtig aufleben. Super Proppi!!! Das Sandmännchen am Ende sorgte anschließend sogar für die richtige Bettschwere bei mir.

Sollte noch jemand Interesse an einem Fotobuch von der 3. Sachsentour aus dem Jahre 2015 haben, meldet Euch per PN bei mir. Es sind noch drei Stück vorrätig.

Viele Grüße aus Bottrop
Jürgen

Auch Anne und ich haben die Tour, wie auch den Film sehr genossen. Dank an Söhnke, Proppi und allen anderen die mitgeholfen haben.

Gruß
Rainer

Moin,

bin natürlich auch wieder gut und heile zu Hause angekommen.
Allerdings ist es mehr ein Kampf als eine entspannte Fahrt gewesen.

Vielen Dank an alle die dabei waren, die Organisatoren und einfach mal
so, dass einem die Möglichkeiten gegeben sind, so etwas zu erleben.

Liebe Grüße

René

Anbei ein paar mehr Eindrücke von unserer schönen Tour.
Eine kleine Auswahl von Gruppenfotos in unterschiedlichen Bildformaten lassen sich weiter unten im Download-Bereich als Original herunterladen.
Wenn ich mit der Fotobearbeitung fertig bin, werde ich in diesem Thread weitere Bilderarchive zum Download anbieten.

Gruppenbild vor dem Excursio Besucherzentrum


Route am Sonnabend


Route am Sonntag


Download Bereich

• GPS GeoTag Daten (NMEA Daten vom Geologger)
  
• Gruppenbilder (Bilder im Original)
  

Hallo Ihr Lieben,

auch Finni und ich sind Sonntag wieder gesund und munter in Merseburg angekommen.
Ute ist ja noch einen Tag in Dresden geblieben.
Wir sind in einer Dreiergruppe mit Jörg und René bis fast nach Merseburg zusammen gefahren.

Es war wieder ein wunderschönes Wochenende mit Euch allen!
Vielen Dank dafür!

Vielen Dank an Sönke für die Organisation und die sehr schön ausgewählten Strecken!

Vielen Dank an proppi für den wieder sehr schönen Film!

Vielen Dank an Willy für den wieder unvergesslichen Tourbericht!


Wir freuen uns auf die nächste Tour mit Euch!

Liebe Grüße
von Sylvia, Ute und Finni

Hallo Sachsentourer,

vielen Dank für euer Feedback.
Ihr habt es mir durch euer Verhalten aber auch wieder mal sehr leicht gemacht. Vielen Dank dafür!
Es hat wieder sehr viel Spaß mit euch gemacht.

Dank an meine Hirtenhunde vom Stammtisch Ost, Dank an Sylvia und Andreas für die Unterstützung im Hintergrund, Dank an Berichterstatter Dabbel und vielen Dank nochmal an Attila, Reiner + Anne und Wolfgang + Ellen für... ...ist denn schon Weihnachten?

Liebe Grüße aus dem sonnigen Dresden
Sönke