Sachsentour 2015

Moin aus Kiel,

hallo liebe Sachsen (Thüringer) - Tourer,

auch Kiel (Wagen-Nr. 11) ist mit Umwegen über Kyffhäuser / Grömitz / Kiel

am Sonntag um 23.00 Uhr wieder wohlbehalten angekommen.

Liebes Orga-Team: "Danke an Alle" für diese tollen Tage!



Wir (Hanni & Reini),

haben ja ein Heimspiel, wann beginnen die Planungen?

Grüße aus Kiel/Grömitz

Hanni & Reini

Hallo zusammen,
Wagen 47, Euer Team Safety Car, war gestern, mit einem kurzen STOP in Koblenz um unseren Nerowieder einzusammeln, gegen 21:30 wieder zu Hause.
Es war wieder eine tolle Tour des Ost Stammtisches mit vielen Highlights, z.B. Merkers, den vielen EOS Freunden, neuen Gesichtern, einer tollen Disziplin, tollem Wald, LKW CabrioTour, tollen Strassen, einer spontanen Restaurant Übernahme durch eine Bar .......... ......

Alle Teilnehmer haben sich prima und ohne große Diskussionen harmonisch in diese Super große Gruppe integriert - Spitze - Wir sind schon ein toller EOS-Haufen!

Am Thema STOP Straßen, im Konvoi immer rechts fahren, schneiden von Kurven, Parktickets ziehen und dem parken im Parkhaus in Reihenfolge werden wir noch etwas arbeiten müssen, ich werde es als Punkt in das nächste Fahrsicherheitstraining mit aufnehmen.

In Merkers hatte ich die Möglichkeit im Führerhaus mitzufahren, ebenfalls ein tolles Zusatzerlebnis (so hatte ich das ganze unter Tage, Sicherheitstechnich besser im Blick ) - Bilder und ein kurzer Film folgen noch.

Wir hatte wieder sehr viel Spaß bei dieser Tour - Leider war die Zeit mal wieder zu kurz, um mit allen etwas ausführlicher zu sprechen, Sorry das wir das nicht geschafft haben.

Es war übrigens so erholsam, dass ich jetzt 4 Wochen in Kur bin - Izny ich komme - und ich komme mit Fahrrad und natürlich unserem EOS, denn die Alpen sind dort sooooo nah.

Liebe Grüße und immer eine gute Fahrt

Ellen und Wolfgang
Team WS1401 - dem EOS-Forum SafetyCar






Ach schau - ein Wartburg

Ich schließe mich meinem Mann (Lars) an. Es war einfach riesen großes Kino dieses Wochenende. Ihr habt uns, für all unsere Mühen belohnt.
Danke auch an Finn, das Du es mir als "Nanny" echt leicht gemacht hast. Ich hatte viel Spaß mit Dir.

Es war mir bzw. uns auch eine Ehre, mit Ohropax, Salbe und einem Bäcker aushelfen zu können.

Claudia und Michael
Danke für dieses tolle Fotobüchlein, echt der Hammer.

Wir sind gestern Abend um 20:15 Uhr müde aber zufrieden zuhause gelandet.

Vielen Dank an das Orga-Team für diese - beim Stammtisch Ost schon gewohntermaßen - tolle Tour!

Das war echt wieder einsame Klasse. Tolle Strecken, als Highlight eine Tour unter Tage im Groß-Cabrio, gutes Essen, viel Spaß und ein feucht-fröhlicher Abschlussabend in der Cocktailbar.


Wir sind beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder dabei!

Mir ist auch fast nicht aufgefallen, dass ich am Samstagabend als erster im Parkhaus angekommen bin...

Hallo Sachsentourer,

auch wir sind gut zu Hause angekommen. Vielen Dank an die Organisatoren und Teilnehmer für das wieder mal schöne Wochenende und die unglaublichen Highlights der Tour.
Wir wussten nicht, dass Mitteldeutschland so schön ist!

Sollte es eine Neuauflage geben, wären wir gerne wieder dabei.

Liebe Grüße

Franz und Petra

Mitten ins´s Herz (wir hatten ja nix…)

Oh, eine Sachsentour! Da sind wir dabei. Aber getreu nachdem Motto „Wir hatten ja nix“ und des unglaublichen Improvisationstalents der Ostdeutschen führte die Tour mangels Sachsen durch den Thüringer Wald. Das hat uns aber nichts ausgemacht, denn wir kannten weder Sachsen noch Thüringen.

Treffen war für den 16.07. angesagt. Morgens halb 10 in Solingen – kein Knoppers, aber geiles Cabrio-Wetter. Ab auf die Bahn und die grobe Richtung Osten eingeschlagen. Grad mal 4 Stunden später konnten wir schon am Hotel die Koffer aus dem Auto holen und das Zimmer beziehen. Nachdem ich dann die Eosine (wie vom Lars im Forum beschrieben) auf der 2. Etage geparkt hatte, hatte ich das Problem, den Weg zurück zum Hotel zu finden. „Ausgang“ war ja schon mal ein Anfang. Dann eine Treppe runter, durch 2 Türen, über die Dachterrasse in die Mall. Kurzes Orientieren – es müsste da lang gehen. An derTür mit der Klingel mal klingeln. Dann am Familienschwimmbad vorbei für Hotelgäste übrigens kostenlos – leider an diesem Wochenende wegen Wartungsarbeiten geschlossen. Es war sowieso kein Wasser im Becken (wir hatten ja nix…) Weiter durch den Gang in Richtung Hotel und endlich in der ersten Etage angekommen. Jetzt nur noch den Parkschein pimpen, damit wir für die ganzen 3 Tage raus und rein kommen. Also runter ins Foyer und der freundlichen Dame am Empfang den Schein vor die Nase gehalten. Läuft…

Nach einem kurzen Rundblick durchs wirklich große Zimmer in der 6. Etage und ein wenig frisch machen, sind wir dann losgezogen, um das Mittagessen, was auf Grund der pausenlosen Anreise ausgefallen war, in einer urigen Kneipe (die heißt so) nachzuholen. Für deine Kleinigkeit kam die Thüringer Rostbratwurst gerade recht. Dazu ein bisschen Sauerkraut und Bratkartoffeln um dem Magen etwas zu tun zu geben. Köstritzer Schwarzbier oder Pils dazu und man fühlt sich göttlich. Susi155 (Claudia und Jürgen) und die Proppis (Andreas und Christiane) schlenderten auch vorbei und haben sich schließlich zu uns gesellt.So haben wir den Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen deutlich über 30° ganz entspannt rumgekriegt.

Beim abendlichen Buffet in der 16 Etage des Hotels hatte man einen tollen Ausblick über Suhl und das grüne Herz Deutschlands. Leider erwies sich das Personal entweder als unterbesetzt (wir hatten ja nix…) oder ein bisschen überfordert. Einige Gäste haben ewig auf Getränke gewartet, während andere schon mehrfach bedacht wurden. Das Essen war lecker, aber ob es, imGegensatz zu Jogi´s Jungs, die 4 Sterne verdient hat, mag jeder für sich entscheiden.

Wir haben dann den Abend an der Hotelbar ausklingen lassen und uns gegenseitig die von der Sonne geröteten Stellen gezeigt und uns ausgiebig bemitleidet. Leider konnte hier das Hotel auch nicht punkten, denn die Bierzapfanlage hatte den Dienst verweigert und konnte auch nicht wieder in Betrieb genommen werden (wir hatten ja nix….). So mussten wir uns also mit Wein oder Köstritzer (ich mag das ja total gern) oder gar antialkoholischen Getränken zufrieden geben.

Am Freitag morgen starteten wir nach dem 4-Sterne-Frühstück(landestypisch) und dem obligatorischen Briefing um 09.00 Uhr in Richtung Schmalkalden. Leider hat es zuerst ein wenig genieselt, was aber den tourerprobten Eosianern zuerst nichts ausgmacht hat, aber als es dann doch noch etwas stärkertröpfelte, mussten wir einen 25 Sekunden Stopp einlegen, um die Dächer zu schließen(Es hätte auch während der Fahrt funktioniert, aber es hatten eben nicht alle ein Modul verbaut (wir hatten ja nix…) und so mussten doch einige die Finger krumm machen).

Erster Zwischenstopp an der VIBA Nougatwelt. Allerlei Süßes konnte man dort in die Einkaufskörbchen werfen – und alles kalorienfrei (glaub ich jedenfalls). Wer wollte, konnte sich dann auch noch die Produktion ansehen und allerlei Wissenswertes über die Nougatherstellung erfahren. Dies war aber nur eine „erweiterte Pinkelpause“, denn wir mussten weiter nach Merkers, wo wir eine Führung durch das Erlebnisbergwerk gebucht hatten. Mittlerweile war auch das Wetter wieder Cabriotauglich und die meisten hatten sich wieder oben ohne auf die Reise begeben.

Nach der Ankunft bei wieder über 30° haben wir uns dann zuerst im Biergarten mit Getränken versorgt und sind dann zum Besucherzentrum gewechselt. Mit etwas Verspätung wurden wir zuerst nach oben (!) in einen Vortragsraum geschickt, wo sich dann unser Steiger Andreas vorstellte. Kurze Abfrage der Kenntnisse über den Bergbau :
- Kaue: Weißkaue, nackt ausziehen, Schwarzkaue, Bergmannskittel und Helm empfangen (die Damen guckten etwas skeptisch, die Herren grinsten eher)
- Teufe: Entfernung zur Erdoberfläche unabhängig vom Meeresspiegel
- Fahrzeit im Korb für 507 Meter: etwa 90 Sekunden (wenn´s deutlich schneller geht, dann stimmt was nicht)
- wer den Helm während der Fahrt verliert, schreit ganz laut„HALT!“ und der Beifahrer muss dann den verlustig gegangenen Helm einsammeln,was in der Regel mit einer Runde für die Fahrzeugbesatzung entlohnt wird.

So gebrieft durften wir dann mit 22 Leuten den Fahrkorb besteigen. Das war ganz schön eng. Langsam setzte sich die Fuhre in Bewegung und beschleunigte auf etwa 20 km/h. Zum Glück haben wir die 90 Sekunden bis zum Ende ausgeschöpft und sind demnach ohne Verluste auf 507 Meter Teufe angekommen. Hier sind wir dann auf die Mercedes-Transporter umgestiegen. 20 Leute haben auf jedem dieser „geköpften“ Transporter Platz. Vom Helm bis zur Decke bleibt nicht viel Platz. Aufstehen während der Fahrt ist nicht ratsam, da man sich möglicherweise Kopfschmerzen einhandelt.

Die Tour führte in rasantem Tempo (35 km/h – sieht aber aus wie 135 km/h) durch die Stollen zum tiefsten Konzertsaal Deutschlands mit einer wahnsinnigen Akustik, die uns mit Hilfe der Soundanlage und einer Lasershow eindrucksvoll vorgeführt wurde. Vorbei am tiefsten Hochseilgarten weltweit bis zum Goldraum,in dem in den letzten Kriegsjahren die Gold- und Geldreserven der Reichsbank sowie unbezahlbare Kunstschätze vor den Angreifern in Sicherheit gebracht wurden. General Patton hat Wind von der Sache bekommen und sich die Beute unter den Nagel gerissen, bevor die Russen den Sektor vollständig unter Kontrolle hatten.

In 800 Metern Teufe haben Arbeiter beim Kaliabbau eine Kristallgrotte freigelegt, in der Salzkristalle von bis zu einem Meter Kantenlänge zu finden sind. Auch hier wurde die Sehenswürdigkeit mit Licht und Ton so in Szene gesetzt, dass den Besuchern der Mund vor Staunen offen blieb.

Nach einem unfreiwilligen Stopp, der eigentlich eine Runde gekostet hätte (s.o.), erreichten wir dann den Sprengplatz. Hier wurde uns derTagesablauf eines Bergmannes mit einem kurzen Film vorgestellt und anschließend eine Sprengung simuliert. Von hier „rasten“ wir weiter zum Museum, in dem uns die Geschichte des Bergbaus erklärt wurde. Nach drei Stunden informativer und lustiger Tour unter Tage erreichten wir schließlich wieder das Tageslicht, das im Gegensatz zu den angenehmen Temperaturen von 18° auf 500m bis 28° auf 800m, immer noch im Bereich von weit über 30° aufgeheizt war. Also Dächer auf und ab in Richtung Hotel – den im Roadbook vorgesehenen Halt an der ersten Station mussten wir wegen der fehlenden Zeit (wir hatten ja nix…) auslassen und den direkten Weg nach Suhl nehmen. Die einen so, die anderen so… aber schließlich sind dann doch alle heil angekommen…. Alle? Nein,nicht alle! Hermann und Andrea haben die zweifelhafte Ehre, in den erstenTourunfall der Forumsgeschichte verwickelt zu sein. Eine ältere Dame im gesegneten Alter von 80 Jahren hat sich wohl etwas verschätzt und ist den beiden hinten drauf gedonnert. Wie es so ist, kochte es in allen Kesseln der Gerüchteküche (hinten ist alles kaputt, hoffentlich ist das Dach noch ganz, ist den beiden was passiert? etc.) Aber es hörte sich schlimmer an, als es aussah. Das Nummernschild ist hin, ebenso der Halter. Die Stoßstange hat Kampfspuren,sieht aber noch relativ normal aus. Trotzdem hat die Polizei den Unfall aufgenommen und Hermann lässt den Schaden nach der Rückkehr begutachten. So ist der erste Tourunfall noch glimpflich abgegangen.

Freitag abend Abendessen – man hat nichts aus dem Vorabend gelernt und so ist der Großteil der Tourer unmittelbar nach dem Essen in eine benachbarte Bar umgezogen. Als wir so gegen 21.30 Uhr dort ankamen, waren alle Plätze besetzt, natürlich vom Forum (WIR haben ja alles…) so dass sich etwa 15 Leute in den Außenbereich der Pizzeria, die neben der Bar ihre Stühle aufgestellt hatte, gesetzt und dort ein paar Getränke zu uns genommen haben. Leider wurde uns nach der ersten Runde eröffnet, dass die Pizzeria um 22.00 Uhr schließen würde. Also hat Kelle mal eben was organisiert – wir durften die Stühle der Pizzeria weiter besetzen und die Kellnerin der Bar konnte uns dort noch Getränke kredenzen. Hierfür gebührt allen Beteiligten ein dickes Lob – Wolfgang für die Organisation, der Pizzeriabesatzung für die Erlaubnis, sitzen bleiben zu dürfen (unter der Voraussetzung, dass die Barbesatzung hinterher die Stühle ankettet) und der Barista (ich weiß – ist falsch…)für die Bereitschaft, im Nachbarlokal zu servieren!

Der Abend war, wie immer, lustig und von Witzen, Anekdoten und Geschichten geprägt und die Erstlinge haben große Ohren gekriegt, was denn alles so abgeht auf einer EOS-Tour. Das Ganze zog sich – unbestätigten Gerüchten zufolge – bis etwa 01.30 Uhr oder sogar 02.00 Uhr hin. Dementsprechend sahen einige Teilnehmer auch am nächsten Morgen aus….

Auf den nächsten Tag müsst ihr noch etwas warten

Dabbl (ich möchte ein E kaufen - hat jemand eins?)

Auch die zweite Hälfte der Besatzung des Wagens Nr.7 ist mittlerweile in Nordrhein-Westfalen angekommen. Nein..., in Bottrop bin ich noch immer nicht.

Es war ein kurzweiliges und erlebnisreiches Wochenende mit vielen netten Leuten, wobei mein persönlicher Höhepunkt der Tour eindeutig beim Besuch des Besucherbergwerks Merkers lag. Ein Besuch, der sicherlich dauerhaft in meiner Erinnerung bleiben wird.

Vielen Dank an Sylvia, Annett und Lars, die mir die Teilnahme an der Tour noch ermöglicht haben.

Aus hunderten von Fotos habe ich bereits eine Vorauswahl getroffen, die ich in den nächsten Tagen einstellen werde.

Viele Grüße aus Neukirchen
Jürgen

... kann mich sämtlichenen Vorrednern bzw. -schreibern nur anschließen,

herzlichen Dank an Annett, Lars und Sylvia (alphabetisch sortiert!) für diese tolle Tour in die sächsischen Thüringer Alpen, die man so im Rennsteigtunnel (A71) gar nicht sehen kann ...

Es hat mir riesig Spaß gemacht!

Beste Grüße Helmut

Auch wir sind gestern abend gut wieder zu Hause angekommen.
Vielen vielen Dank Lars, Anett und dem Stammtisch Ost für die Organisation und Durchführung.
Und natürlich an Sylvia unsere Gruppenleiterin der Gruppe 2 oder ach ne war ja 3 .
Vielen Dank an alle Teilnehmer, wir fanden es war eine richtig tolle Truppe mit ganz vielen "Alten" und auch einigen "Neuen".
Merkers war klasse, wir sind noch nie so schnell 30 gefahren
Zum Abschluß gestern waren wir noch auf der wirklich schönen Wartburg. Es hat in Strömen gegossen dennoch haben wir es genossen und es waren auch nur 400 m zu laufen

Unser Eos war heute in der Werkstatt. Die Stoßstange muß neu und eine Rückleuchte. Also bei uns ist alles gut (bei der alten Dame hoffentlich auch wieder).

Viele liebe Grüße und bis bald mal wieder

Hermann und Andrea

Tour Start in Suhl am Hotel

Auf der Heimfahrt sahen wir auf dem Navi den ersten Stau - fuhren weiter darauf zu ohne abfahren zu können - wir waren Machtlos - Upppsss was ist das für ein Ortsname

Hier mein Film von Merkers: LINK


Noch ein paar Bilder

Habe gerade noch was zu Merkers gefunden: LINK

Es grüßt Euer EOS-Safety Car: LINK

Hallo ihr lieben Bergwerksbesucher

Hier noch ein Videos für euch.

• facebook.com/martin.schroer.37/videos/674707432663737/
  

Lg Martin

Geht mir genau so (auch Verweigerer).

bin auch nicht der Facebook-Fan, bitte wenn möglich an anderer Stelle platzieren, Danke.